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Erweiterungen zur RFID-Infrastruktur / OMS (S)

Status: Abgeschlossen

Für viele Anwendungen des Pervasive Computing ist die automatische Identifikation (Auto-ID) von Objekten der realen Welt wesentlich. Es ermöglicht das Verknüpfen von Informationen oder Aktionen mit einem Objekt und macht es damit „smart“. Smarte Objekte können z.B. Ausstellungsstücke in einem Museum sein, die zum Besucher „sprechen“, oder Produkte in der Lieferkette eines Supermarktes, die an der Optimierung von Prozessabläufen beteiligt sind. Eine häufig eingesetzte Auto-ID-Technologie ist die Radio Frequency Identification (RFID), bei der Objekte mit RFID-Transpondern gekennzeichnet werden, die wiederum von RFID-Lesegeräten erfasst werden.

Bei der Entwicklung von Auto-ID Anwendungen ergeben sich verschiedenen Probleme, die es zu lösen gilt. Unter anderem sind die Anzahl der zu verwaltenden Lesegeräte und die damit verbundenen Datenmengen sehr gross. Da die Daten schnell verarbeitet werden müssen, ist eine entsprechende Middleware bzw. Infrastruktur nötig, die die Daten vorverarbeitet und aufbereitet.

Das Ziel des Projektes ist es, eine bestehende Auto-ID Infrastruktur in einigen Teilbereichen zu erweitern, speziell das Object Monitoring System in den Bereichen Workflow und Properties.

Student/Bearbeitet von: Marcel Meili
Contact/Ansprechpartner: Matthias Lampe

ETH ZurichDistributed Systems Group
Last updated May 7 2012 07:19:05 PM MET lam