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Einsatzmöglichkeiten von RFID zur Erhöhung der Fälschungssicherheit physischer Produkte (S)

Status: Abgeschlossen

Im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojekts M-Lab der ETH Zürich und der Universität St. Gallen wird das Problem von Produktfälschungen untersucht. Im Zentrum steht dabei die Idee, Produkte mit einem RFID-Tag auszustatten, anhand dessen die Echtheit überprüft werden kann.

In dieser Semesterarbeit soll auf die technischen Aspekte dieses Ansatzes eingegangen werden. Im Speziellen sollen folgende Fragen beantwortet werden:

  • Wie kann Fälschungssicherheit mit RFID-Tags im Bereich Healthcare & Life Sciences (HLS) realisiert werden?
  • Welche Tags (RO-Tags, RW-Tags, Krypto-Tags) können dazu wie eingesetzt werden? Welche Konsequenzen (z.B. verminderte Bandbreite, Key Management) ergeben sich daraus?
  • Lassen sich die Ergebnisse auf andere Produkte ausserhalb des HLS-Bereichs übertragen? Wo liegen die Probleme (Kosten, Commercial Privacy etc.) für die involvierten Players? Was sind alternative RFID-basierte Ansätze, und wie sind sie zu bewerten?

Student/Bearbeitet von: Patrick Frigg
Contact/Ansprechpartner: Christof Roduner

ETH ZurichDistributed Systems Group
Last updated May 7 2012 07:19:03 PM MET cr